Zusätzliche Hinweise zur Ausbildung:

• Eine bestandene Begleit- und VerkehrshundePrüfung (BVP) bzw. Begleithundeprüfung (BH) ist als Einstieg in das TherapieHundeTeam-Seminar (THT) zwar wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich, d.h. Sie können nach vorheriger Absprache mit der Seminarleitung auch ohne bestandene BVP bzw. BH in das THT einsteigen. Dies gilt vor allem dann, wenn Ihr Hund das vorgegebene Mindestalter von 12 Monaten noch nicht erreicht hat.

• Wann Sie die übrigen praktischen Prüfungen – TeamEignungsTest (TET), BasisPrüfung (BP) & Praktische FähigkeitsPrüfung (PFP) – mit Ihrem Hund absolvieren, ist nicht zwingend an den Beginn (BVP & TET), die Mitte (BP) bzw. das Ende (PFP) des THT gebunden, d.h. Sie melden sich erst dann zu einer bestimmten Prüfung an, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Hund so weit sind, wobei die in der Prüfungsordnung festgesetzten Fristen einzuhalten sind.

• Ist das THT durch die bestandene Schriftliche FähigkeitsPrüfung (SFP) erfolgreich abgeschlossen worden, so ist diese Prüfungsleistung künftig auf alle weiteren Hunde, die von Ihnen zum Therapiehund nach DBTB ausgebildet werden, übertragbar. Das bedeutet konkret, dass Sie mit allen folgenden Hunden nur noch die praktischen Prüfungen – BVP (bzw. externe BH), TET, BP & PFP – beim DBTB ablegen müssen, um den Abschluss als geprüftes DBTB-Therapiehunde-Team zu erhalten. Ein weiteres THT – inkl. der Kosten von aktuell 2.100 € – entfällt dann.

• Im Rahmen einer kontinuierlichen Qualitätssicherung können Sie sich nach vollständigem Abschluss der Therapiehunde-Team-Ausbildung dann alle zwei Jahre (bei Bedarf auch jährlich) die Einsatzfähigkeit ihres Hundes durch eine weitere Prüfung, der QualitätsSicherung EinsatzFähigkeit (QSEF), offiziell vom DBTB bestätigen lassen.